Da Grub bei dir eh nicht geht, kann ich dir als Übergangslösung rEFInd empfehlen. Musst eigentlich nichteinmal was konfigurieren, da rEFInd alles automatisch findet.
Einfach via pacman installieren und refind-install mit sudo ins terminal eingeben; fertig.
Hi, habe deinen Post erst jetzt gesehen, am Handy ist alles so klein. Bin jetzt mit Hilfe von Supergrub ins OS gekommen und habe nach der Kernel Version geschaut, die Version war 5.19.5-zen1-1zen (64-bit) vorher 5.19.4-zen1-1zen (64-bit)
Leider hat das Update nichts gebracht, beim Boten ist immer noch der Fehler da, aber jetzt weiß ich wenigstens das sich was tut.
refind ist das haupt-paket refind-btrfs ist das tool das snapshot booting erlaubt. Falls du das einrichten willst musst du aber mehr von refind konfigurieren, was nicht super angenehm ist. Müsstest dich dafür mal im arch wiki einlesen, ich kann dir aber helfen, wenn du probleme hast
(oder ich schick dir halt einfach meine config xD)
╭─root@EnterpriseSystems in /
╰─λ refind-install
ShimSource is none
Installing rEFInd on Linux....
ESP was found at /boot/efi using vfat
Installing driver for btrfs (btrfs_x64.efi)
Copied rEFInd binary files
Copying sample configuration file as refind.conf; edit this file to configure
rEFInd.
Creating new NVRAM entry
rEFInd is set as the default boot manager.
Creating //boot/refind_linux.conf; edit it to adjust kernel options.
Hat geklappt, am Anfang hatte ich Wahl zwischen 3 Pinguinen, hab den ersten genommen.
Vielleicht sollte das Team rund um Garuda einen eigenen Bootmanager entwerfen, der sich von den anderen abhebt.
Optisch sieht refind ansprechend aus.
Der Vorteil aus meiner Sicht wäre, dass ihr es selber in der Hand habt, wenn ihr einen eigenen Bootloader wie refind habt. Habt ja erlebt wie schnell eine Installation bei vielen Leuten die Böschung runtergeht, so sitzt ihr wenigstens selber am Steuer und könnt entsprechend reagieren.
Der mittlere war zu nichts zu gebrauchen, kam der Grub Bootloader mit einer Fehlermeldung Maloc not found der letzte umgeht den Loadscreen sodass man die Textausgabe sieht, also das was im Hintergrund beim Booten geladen wird.
Habe ja noch einen Klon meines OS, von dem man problemlos Booten kann, außer man macht das Update, sollte der Fehler bald behoben sein mache ich ne Kopie des Klons und führe das Systemupdate durch.
Die config Datei ist in /boot/efi/EFI/refind/refind.conf
Ist alles gut dokumentiert
Edit: Wenn du die bearbeitet hast kannst du einfach neustarten, musst nicht refind-install wie bei grub eingeben.
(den command brauchst du aber, wenn der update-grub hook ausgeführt wird, also scheinbar nach grub oder kernel updates.)
Edit2: Ein aus Garuda-Staff Sicht Problem könnte sein, dass bei refind updates nur /usr/share/refind/config-sample.conf geupdatet wird, und nicht mit pacnews oder so gearbeitet wird
Leider ist unser Team nicht so groß wie das von Ubuntu oder arch.
Wir machen das hier, weil wir unsere eigenen Vorstellungen von einer Distribution umgesetzt haben. Diese hat anderen gefallen und wir haben sie für jeden zugänglich gemacht. Das hat dann aber zur Folge, dass alle paar Tage jemand kommt und meint wir könnten es besser machen oder kleiner oder größer oder bunter oder einfarbig und, und, und …
Komme in den Ordner `efi' nicht rein, bzw er weigert sich den Inhalt anzuzeigen.
Ordner/boot/efi lässt sich nicht öffnen. Aber egal, die Hauptsache ist, ich komme wieder rein und kann mein LInux nutzen.